Dieses Modul besteht aus wesentlich mehr Teilen als das Rollenmodul. Das macht dieses Modul auch um einiges komplexer. Die Basis ist eine Montageplatte, auf der auf beiden Seiten ein sogenannter A-Rahmen montiert ist. Beide Rahmen sind mit einem Brückenstück verbunden, das für Steifigkeit in der Konstruktion sorgt.
Im Prinzip wird der Pressbalken durch zwei Federn nach unten gedrückt, die mittels einer Gewindestange (sowohl links als auch rechts am Brückenstück) gespannt werden können.
Natürlich können die Federn auch mit demselben Bolzen gelöst werden, um die Federspannung vom Pressbalken zu nehmen. Die Federn werden um die Gewindestange gelegt, um ein Abspringen zu verhindern.
Um sicherzustellen, dass sich der Pressbalken in einer geraden Linie bewegt, ist im „A“-Rahmen eine Führung eingebaut. Das Auswechseln des Pressbalkens wird durch ein Zwischenstück erleichtert, so dass die Federspannung nicht direkt auf dem Pressbalken, sondern auf diesem Zwischenstück liegt.
Eine weitere Zahnleiste kann vor oder hinter dem Pressenmodul angebracht werden, um den Zugang zum Opfer zu erschweren.
Der „A“-Rahmen enthält die für das Kettenmodul erforderlichen Löcher. Oben wird auf einer Seite des Pressmoduls ein Achsstummel montiert.